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Welche Auswirkungen hat die Quantenüberlagerung auf unser Verständnis von Realität?

Das Konzept des Quantenüberlagerung verdeutlich, dass ein Elektron als Energie bzw. Wahrscheinlichkeit existiert. Erst durch den Akt des Beobachtens (zielgerichtete Energie) kollabiert dieses Energiepotenzial in ein Elektron (Materie) und manifestiert sich somit von einer Möglichkeit in etwas Bekanntes. In dem Moment, in dem wir unsere Aufmerksamkeit nicht mehr auf das Elektron richten, verwandelt sich das Partikel aufgrund der Wellenfunktion wieder in Energie – in eine Möglichkeit.

Das ist der wissenschaftliche Beweis für das Manifestieren!

Das Konzept der Quantenverschränkung beweist, dass zwei Teilchen die getrennt erscheinen, gar nicht getrennt sind. In Wahrheit bilden sie eine Einheit, sie sind geisterhaft verbunden. Demnach bleibt ein Quantensystem, das aus zwei oder mehreren Teilchen besteht, ein Ganzes, auch wenn sie weit voneinander entfernt sind, sogar über Lichtjahre hinweg. Diese Sicht verändert unsere Idee von Raum, bzw. von der räumlichen Trennung und sie zeigt, dass sich quantenmechanischen Phänomene auch auf makroskopischen Dimensionen in unserem Alltag auswirken und nicht nur auf die kleinsten Dimensionen der Natur beschränkt bleiben.

Wir sind in der Lage, das Gewünschte in unserem Leben zu kreieren.
Energie und Materie existieren nicht voneinander getrennt, sondern sind tief miteinander verbunden.